»Einen elenden Dichter tadelt man gar nicht; mit einem mittelmäßigen verfährt man gelinde; gegen einen großen ist man unerbittlich.«Briefe kritischen Inhalts

Totenmaske (1781)

 Totenmaske (1781)

Am 16. Februar 1781, einen Tag nach Lessings Tod, nahm der Braunschweiger Münzgraveur Christian Friedrich Krull (1748-1787) den Gipsabdruck, der als Vorstudie für eine Büste in Fürstenberger Porzellan diente. Johann Kaspar Lavater (1741-1801) urteilte über die Totenmaske, sie sei »das heiligste, reinste, kinderunschuldigste, flammengeläutertste, diamantenfesteste Männergesicht«, das er sich vorstellen könne.

[Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel]

Album: Lessing-Bildnisse

Kategorien: Lessing-Bildnisse

Schlagwörter: #Bildnisse #Lessing #Lessing-Akademie

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